Prozessoptimierung – holix.at https://holix.at New Work Wir schaffen für Sie neue digitale Arbeitswelten. Tue, 27 Sep 2022 08:31:41 +0000 de-AT hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.3 https://holix.at/wp-content/uploads/2022/01/cropped-holix_favicon-3-32x32.png Prozessoptimierung – holix.at https://holix.at 32 32 Cloud-Nutzung in Unternehmen: Reales Sicherheitsrisiko oder Mythos? https://holix.at/2022/09/27/cloud-nutzung-in-unternehmen-reales-sicherheitsrisiko-oder-mythos/ https://holix.at/2022/09/27/cloud-nutzung-in-unternehmen-reales-sicherheitsrisiko-oder-mythos/#respond Tue, 27 Sep 2022 08:16:10 +0000 https://holix.at/?p=369985

Spätestens seit Apple seine iCloud erstmals der Weltöffentlichkeit präsentiert hat, ist der Begriff Cloud aus dem Wortschatz des digitalen Zeitalters nicht mehr wegzudenken. 

Vor allem im privaten Bereich machen User täglich regen Gebrauch von dieser Technologie. Bilder, Videos, Musik und andere Dateien werden besonders aus Speicherplatzgründen, aber auch zum gegenseitigen Austausch, einfach ins Internet ausgelagert, da die dort vorhandenen Kapazitäten schier unendlich erscheinen.

Im Gegensatz zu privaten Usern stehen deutsche Unternehmen der Cloud-Technologie weitaus skeptischer gegenüber. Allen voran werden Sicherheitsbedenken und der Schutz sensitiver und streng vertraulicher Unternehmensdaten als Gründe genannt.

 

Cloud Computing: Was ist das eigentlich?

Um sich mit der Frage nach den Vor- und Nachteilen sowie den Mythen zur Cloud-Nutzung auseinandersetzen zu können, sollte ein Blick darauf geworfen werden, was sich hinter dem Begriff Cloud bzw. Cloud Computing eigentlich verbirgt.

Cloud Computing ist die bedarfsorientierte Bereitstellung von IT-Diensten, einschließlich Servern, Netzwerken, Softwareanwendungen, Datenspeicherung und Datenverarbeitung, über das Internet und nicht über lokale Netzwerke. Daher auch der Gedanke der Cloud, einer Wolke, die sinnbildlich für das Internet steht, in der alle Datenvorgänge außerhalb der eigenen Umgebung ablaufen. 

Gezahlt wird nur für die Anwendungen und Cloud-Dienste, die genutzt werden. Dieses Verfahren wird als Pay-as-you-go, oder kurz: PAYG, bezeichnet. In diesem Ansatz steckt viel Potenzial zur Senkung der Betriebskosten von Unternehmen sowie Möglichkeiten zur Skalierung.

Im Zeitalter digitaler Arbeitswelten müssen Unternehmen jeder Größe in der Lage sein, von Computern, Tablets oder Smartphones aus auf ihre Daten und Anwendungen zugreifen zu können, egal ob sie im Büro, im Außendienst oder anderweitig unterwegs sind. Cloud Computing bietet diesen ortsunabhängigen Zugriff über eine Internetverbindung.

 

Positiver Trend bei der Nutzung von Cloud-Services in deutschen Unternehmen

Grundsätzlich setzen immer mehr Unternehmen in Deutschland auf Cloud-Lösungen anstatt auf herkömmliche, lokale IT-Strukturen. 

Lag der Anteil 2014 gerade mal bei 11%, und damit 7% hinter dem EU-Durchschnitt, so nutzten im Jahr 2021 bereits 42% der deutschen Unternehmen mit mindestens 10 Mitarbeitern Cloud-Dienste. Somit holten deutsche Unternehmen in 7 Jahren rasant auf und liegen nun mit 1% sogar knapp über dem EU-Durchschnitt von 41%. [Quelle]

In rationalen Zahlen gesprochen, setzen aktuell rund 1,25 Millionen Unternehmen in Deutschland auf Cloud-Lösungen.

 

Sicherheitsbedenken als Hauptargument gegen Cloud-Lösungen

Die anfängliche Skepsis, die auch heute noch in vielen Chefetagen gegenwärtig ist, beruht vor allem auf Sicherheitsbedenken bzgl. der Datensicherheit. Die Herausgabe von sensitiven, streng vertraulichen Unternehmensdaten und Geschäftsgeheimnissen treibt vor allem Führungskräften und Vorständen Angstschweiß auf die Stirn, steht doch nichts geringeres als die Existenz ihres Unternehmens auf dem Spiel.

Daher vertrauen Unternehmen nur äußerst ungern auf Drittanbieter, wenn es um ihre Datenspeicherung geht. Sie setzen lieber auf eigene IT-Abteilungen und den Aufbau lokaler IT-Netze innerhalb der Firmenstruktur.

Der Gedanke dahinter: Im unternehmenseigenen lokalen Netz haben Unternehmen volle Kontrolle über Firmendaten, sodass diese besser vor Angriffen aus dem Internet geschützt sind. Das ist jedoch ein Mythos.

 

Nachteile herkömmlicher IT-Lösungen

Keine Firma kann sich komplett vom Internet abschotten und ist somit genauso von außen aus dem Internet erreichbar wie ein Cloud-Provider.

Den vom Internetanbieter zur Verfügung gestellten Geräten, wie etwa dem Router mit integrierter Firewall, wird blind vertraut, ohne in Frage zu stellen, ob die Geräte überhaupt für den Unternehmensbedarf geeignet sind. Oft ist das nicht der Fall.

Speziell für den Business-Bereich konzipierte Firewalls sind dagegen mittlerweile sehr weit entwickelt und verfügen über weitreichende Funktionen. Die Kehrseite: Der Wartungs- und Lizenzbedarf ist entsprechend hoch. Und das hat seinen Preis, der teilweise bis in die Zehntausende gehen kann, je nach Unternehmensgröße und Sicherheitsbedarf. 

Ein weiterer Kostenfaktor: Mit der zunehmenden Nachfrage nach Home Office-Möglichkeiten müssen sich Unternehmen zwangsläufig für den Datenverkehr in und aus dem Internet öffnen, um als Arbeitgeber attraktiv zu sein. Dafür müssen zusätzlich sicherheitstechnische Standards implementiert werden, was weitere Kosten verursacht.

Hinzu kommt die schlechte Skalierbarkeit: Im Gegensatz zu Cloud-Lösungen ist die Skalierbarkeit der Inhouse IT-Lösungen meist mit dem Kauf zusätzlicher Hardware und deren Konfiguration verbunden. Cloud-Lösungen können hingegen meist per Knopf-Klick innerhalb kürzester Zeit erweitert werden. 

 

IT-Lösungen für Unternehmen: Eine generelle Frage des Vertrauens

Was viele Unternehmen in ihrer Argumentation für lokale IT-Lösungen und gegen Cloud-Anbieter vergessen: Die gesamte IT muss meist ohnehin aufgrund fehlender Kapazitäten und Fachkenntnisse ausgelagert werden. Sei es über den Aufbau einer speziellen IT-Abteilung, die nicht selten mit Externen besetzt ist, oder über externe Dienstleister.

Auch in diesem Fall haben Geschäftsführung und Führungskräfte aufgrund mangelndem IT-Fachwissens nicht die Möglichkeit nachzuvollziehen, wie sicher ihre Daten sind. 

Im Kern der Sache geht es den meisten Unternehmen um Vertrauen. Wenn sensitive Dateien nicht mehr direkt vor Ort aufbewahrt werden, kommt schnell die Frage auf, wie geschützt diese dann überhaupt sind. In der Argumentation vieler Unternehmen kommt hinzu, dass Cloud-Dienste im Vergleich zu lokalen IT-Lösungen noch relativ neu sind.

Dabei liegen die Sicherheits-Vorteile von Cloud-Diensten klar auf der Hand.

 

Sicherheitsvorteile von Cloud-Lösungen für Unternehmen

1) Sicherheit von Cloud-Lösungen

Die Sicherheitsinfrastruktur einer Cloud ist meist weitaus besser für die Ablage und Absicherung von Daten geeignet als herkömmliche, lokale Infrastrukturen. Eine derartige Absicherung, wie sie von professionellen Cloud-Anbietern angeboten wird, verursacht mitunter sehr hohe Aufwände hinsichtlich Kosten und Arbeitszeit. Professionelle Cloud Anbieter, wie z.B. Google Workspace, verfügen über ein umfassendes Sicherheitskonzept, das höchsten Anforderungen gewachsen ist und regelmäßig auditiert wird. 

So ermöglichen Cloud-Lösungen einen besseren Zugang zu zahlreichen hochmodernen Tools, um eine lückenlose Absicherung zu gewährleisten. 

Zudem können Zugriffsrechte über Identity Access Management Konsolen nach strengen Vorgaben verwaltet werden. Des Weiteren gehört die Möglichkeit einer 2-Faktor-Authentifizierung bei einem Großteil der Cloud-Anbieter zum Standardrepertoire.  

2) Automatisierte Software-Updates

Entscheiden sich Unternehmen für eine Cloud-Lösung, sind sie von der eigenverantwortlichen Durchführung von Sicherheitsupdates und dem Tracken von Sicherheitsschwachstellen befreit.

Die Bereitstellung von relevanten Software-Updates liegt nun ausschließlich in der Verantwortung des Cloud Providers. 

Das verringert zum einen die Gefahr, dass wichtige Updates verpasst werden. Zum anderen können die dadurch freiwerdenden Ressourcen anderweitig eingesetzt werden.

3) Verschlüsselung von Daten

Clouds bieten die mit unter sichersten und robustesten Verschlüsselungen an, so dass es faktisch fast unmöglich ist, Daten zu entschlüsseln. 

Die Geheimhaltung und Sicherheit der Daten wird meist über zweierlei Verschlüsselungsarten gewährleistet: im Ruhezustand sowie während der Übertragung in bzw. aus der Cloud.

Verschlüsselungen sorgen beispielsweise auch dafür, dass der Cloud-Anbieter die Dateninhalte zwar verwalten, aber nicht einsehen kann und sie somit für ihn unbrauchbar werden. So bietet z.B. Google Workspace eine Verschlüsselung der Daten auf Kundenseite (client-side encryption), die gewährleistet, dass sensible Daten in der Cloud stets verschlüsselt abgelegt werden. 

4) Skalierbarkeit

Die Möglichkeit der Skalierbarkeit der Cloud bringt für Unternehmen zahlreiche Vorteile mit sich. So können Cloud-Lösungen einfach erweitert werden und wachsen mit dem Unternehmen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist auch hier wieder das Thema Kosten. So können im Gegensatz zu früher oder zu lokalen IT-Lösungen Speicherkapazitäten und verbesserte Netzwerkfunktionen ohne großen Aufwand und gegen eine kleine Gebühr schnell umgesetzt werden.

Zudem ermöglicht die Skalierbarkeit der Cloud Unternehmen mehr Flexibilität, indem Unternehmen auf schnellere und effizientere IT-Systeme zugreifen können.

 

Fazit

Zusammenfassend ist der größte Vorteil von Cloud-Lösungen, dass die meisten Aufgaben von Datenpflege und Wartung über Aktualisierung bis hin zur Verschlüsselung der Daten auf den Cloud-Provider übertragen werden. 

Unternehmen können ohne Umschweife mit der Nutzung der Cloud-Dienste beginnen und sich voll und ganz auf ihr Kerngeschäft konzentrieren. Ressourcen werden entlastet und Kapazitäten werden frei. Cloud-Lösungen führen somit nicht nur zu einer Verbesserung der Sicherheit, sondern bieten Wachstumspotenziale, neue technische Möglichkeiten sowie mehr Kostentransparenz und -kontrolle. 

Dem steht zwar der Verlust der alleinigen Datenhoheit und ein gewisses Maß an Abhängigkeit vom Cloud-Anbieter gegenüber. Doch überwiegen die Vorteile von Cloud-Diensten signifikant, was 1,25 Millionen deutsche Unternehmen bereits erkannt haben.

Wir sind lizenzierter Cloud-Partner verschiedener Cloud-Lösungen und bieten unsere Unterstützung und Expertise, indem wir aus unserem Portfolio das Produkt auswählen, das für das Anliegen und die Unternehmensziele unserer Kunden am besten geeignet ist. 

Sie sind auf der Suche nach einer Cloud-Lösung? Dann kontaktieren Sie uns noch heute für einen Beratungstermin.

 

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Asana versus Monday.com: Welche Projektmanagement-Software passt besser zu Ihrem Business? https://holix.at/2022/07/08/asana-versus-monday-com-welche-projektmanagement-software-passt-besser-zu-ihrem-business/ https://holix.at/2022/07/08/asana-versus-monday-com-welche-projektmanagement-software-passt-besser-zu-ihrem-business/#respond Fri, 08 Jul 2022 08:00:09 +0000 https://holix.at/?p=369828

Projektmanagement-Tools: Wozu braucht man das eigentlich

 

Der Sinn hinter jeder Projektmanagement-Software ist schnell erklärt: Sie unterstützt Unternehmen und Projektteams bei der Ausarbeitung und Durchführung von Projekten. Zu ihren zentralen Funktionen zählen Projektplanung und -steuerung, Ressourcenmanagement, Projektcontrolling und Zeiterfassung.

Um den Erfolg eines Projektes sicherzustellen, müssen Projektleiter und Führungskräfte zu jeder Zeit den Überblick über alle Komponenten des Projektmanagements behalten. Aufgrund der zunehmenden Projektkomplexität und der steigenden Anzahl an Beteiligten ist ein passgenaues Projektmanagement-Tool daher heutzutage essentiell.

Für den Begriff Projektmanagement-Software bzw. Projektmanagement-Tool gibt es keine einheitliche Definition, was dazu führt, dass es eine Vielzahl an Produkten verschiedener Anbieter auf dem Markt gibt, die in diese Kategorie fallen. Sie unterscheiden sich vor allem hinsichtlich ihrer Benutzerfreundlichkeit und ihrer Features sowie in Bezug auf ihre Komplexität, von Einsteiger-Software bis hin zu komplexeren Multi-Projektmanagement-Systemen.

Entscheidend für die Auswahl des geeigneten Projektmanagement-Tools sind die individuellen Projekt- und Arbeitsanforderungen sowie die geplanten Einsatzbereiche.

 

Welche Vor- und Nachteile bringt eine Projektmanagement-Software mit sich?

 

Die Vorteile eines Projektmanagement-Tools liegen klar auf der Hand:

  • Die Projektorganisation erfolgt zentral auf einer Plattform und ist als Cloud-Lösung zudem mobil von überall aus verfüg- und nutzbar.
  • Eine Projektmanagement-Software ermöglicht die Etablierung eines standardisierten Prozesses.
  • Dank des Projektmanagement-Tools erhalten alle Beteiligten einen Gesamtüberblick über das Projekt zu wichtigen Kenngrößen wie die Qualität, Zeit und Kosten. Das wiederum erhöht die Transparenz.
  • Das Projektteam behält dadurch die optimale Kontrolle über das Projekt und jede einzelne Projektphase und das über die gesamte Dauer des Projektes hinweg. Somit können die Kosten eines Projektes besser kontrolliert und Ressourcen wie Personal und Rohstoffe effizienter eingesetzt werden.

Die Nachteile einer Projektmanagement-Software beschränken sich überwiegend auf den Faktor Zeit. Zunächst nimmt die Suche und Auswahl der richtigen Software Zeit in Anspruch. Im Anschluss müssen alle Projektmitarbeiter intensiv in die neue Software eingearbeitet werden, um sie einerseits bestmöglich bedienen zu können und um sie andererseits als ihr Arbeitstool zu akzeptieren.

Hinzukommen die Kosten für die Anschaffung eines Projektmanagement-Tools.

Die Vorteile überwiegen gegenüber den Nachteilen jedoch um ein Deutliches, da ihre Anschaffung ausschlaggebend für den Erfolg eines Projektes ist.

 

Asana und Monday.com: Die zwei Größen im Projektmanagement

 

Wie bereits im ersten Abschnitt beschrieben, gibt es eine Vielzahl an Produkten und Anbietern von Projektmanagement-Tools. Zwei der größten und beliebtesten Anbieter von Projektmanagement-Lösungen sind Asana und Monday.com.

Für viele Interessenten stellt sich nun die Frage: Welcher der beiden Anbieter ist der Bessere und für welche der beiden Software-Lösungen sollten sich potenzielle Kunden entscheiden.

Doch was steckt eigentlich hinter den beiden Namen?

 

Was ist Asana?

 

Asana ist eine cloudbasierte Projektmanagement-Lösung, die vor allem auf die Bedürfnisse und Herausforderungen kleiner und mittelständischer Unternehmen ausgerichtet ist.

Die Software bietet eine Komplettlösung in den Bereichen Task Management, Kollaborationen, Dokumenten-Management, Workflow Management, Portfolio Management und mehr.

Mit Asana können Sie den Aufgabenfortschritt in verschiedenen Ansichten wie Listen, Kalendern, Kanban-Boards und Gantt-Diagrammen nachverfolgen.

Es bietet knapp 200 Integrationen, damit Sie einfach und schnell zwischen all den verschiedenen Softwareprogrammen, die Sie verwenden, hin und her wechseln können,

Darüber hinaus unterstützen die in Asana integrierten Kommunikationstools die Zusammenarbeit auf der Teamebene und erleichtern die schnelle und effektive Kommunikation. Damit ist Asana weit mehr als ein reines Projektmanagement-Tool. Denn neben den klassischen Instrumenten der Projektplanung ermöglicht Asana zudem einen flexiblen und bedarfsorientierten Personaleinsatz. Asana findet daher auch speziell im Bereich des Workforcemanagement seine Anwendung.

Asana wird vor allem aufgrund seiner intuitiven Benutzerfreundlichkeit weltweit geschätzt.

 

Was ist Monday.com?

 

Auch bei Monday.com handelt es sich um ein cloudbasiertes Anwendungsprogramm. Die Projektmanagement-Suite des Programms ermöglicht den Nutzern, jeden einzelnen Schritt innerhalb des Projektmanagements in einem einzigen Bereich zu integrieren.

Wie bei Asana können auch bei Monday Aufgaben nachverfolgt, der Projektstatus visualisiert, die Zusammenarbeit erleichtert, die Transparenz erhöht und Dokumente gespeichert werden.

Monday bietet eine Plattform, in dem alle Teammitglieder bevorstehende Aufgaben nachverfolgen, bei jedem Projektschritt zusammenarbeiten, den Fortschritt durch verschiedene Tools wie Statistiken und Planungsoptionen abbilden und alles auf einer einzigen Plattform speichern können, die zu jederzeit für jedes Teammitglied zugänglich ist.

 

Asana vs. Monday.com: Worin unterscheiden sie sich voneinander?

 

Bei unserem Vergleich möchten wir vor allem tiefer auf die Punkte Workflow Management, Task Management, Portfolio Management und die Themen Sicherheit und Integration eingehen.

Asana Monday.com
  Workflow Management

Arbeitsabläufe können über verschiedene Ansichten verwaltet werden (Listen, Boards, Kalender-Timeline).

Aufgaben können in die jeweils ausgewählte Ansicht gezogen und ablegt werden, um den Workflow zu sehen.

Projekte können auch anhand eines Kanban-Boards visualisiert werden.

Die Benutzeroberfläche ist intuitiv und klar strukturiert.

Asana unterstützt Teams außerdem dabei, manuelle Prozesse durch Automatisierung effizienter zu gestalten. Projekt- und Zeitpläne sowie Statusaktualisierungen und Prioritäten können somit besser skaliert und optimiert werden können.

Monday.com bietet eine ähnliche Art der Verwaltung von Arbeitsabläufen.

Workflows können über Kanban-Tafeln, Diagramme und Zeitleisten bearbeitet und visualisiert werden.

Die Standardansicht ist in Listenform, jedoch können Workflows auch über Kanban-Tafeln, Diagramme und Zeitleisten bearbeitet und visualisiert werden.

Die Benutzeroberfläche ist sehr farbenfroh, was jedoch für Verwirrung und Ablenkung sorgen kann.

  Task Management

Das Task Management bei Asana umfasst:

  • das Formulieren von Aufgabenzielen
  • das Erstellen von Aufgaben und Fristen
  • das Zuweisen von Verantwortlichkeiten innerhalb des Teams
  • das Nachverfolgen der einzelnen Projektschritte

Die zu erledigenden Aufgaben sind auf der Registerkarte „Meine Aufgabe“ auf der Startseite übersichtlich dargestellt.

Mit dem Klicken auf eine beliebige Aufgabe lassen sich alle Aufgabendetails anzeigen und wichtige Dokumente für alle zugänglich anhängen.

Aufgaben können projektübergreifend in mehreren Projekten und Teams referenziert werden. Dies erleichtert insbesondere die projekt- und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit.

Es können Unteraufgaben auf bis zu 5 Ebenen erstellt werden, um Arbeitsvorgänge besser, effizienter und übersichtlicher zu strukturieren.

Aufgaben werden auf ähnliche Weise erstellt, verwaltet und Teammitgliedern zugewiesen.

Über den Aufgabenstatus kann der Fortschritt von Aufgaben nachverfolgt werden. Das Team wird so über die Erledigungsrate der Aufgabe auf dem Laufenden gehalten.

Mit der Software können Sie auch tägliche Aufgabenlisten und wöchentliche Teamaufgaben verwalten. Der Teamleiter kann Aufgaben entwerfen und sie den Teammitgliedern zuweisen.

Die Aktionstafeln geben einen Überblick über den Status jeder Aufgabe und machen die Aufgabenverwaltung für die Teammitglieder bequem.

Unteraufgaben können nicht abgebildet werden.

  Portfolio Verwaltung

Asana verfügt über ein Portfoliomanagement. Dieses ermöglicht die gesamte Verwaltung aller aktuellen Projekte in einem Bereich.

Sie können das Portfolio der laufenden Projekte sehen, indem Sie aus den täglichen Aufgaben in Asana in die Portfolio-Ansicht wechseln. Die Portfolio-Ansicht zeigt den Status und die wichtigsten Kennzahlen jedes Projekts an, sodass Sie jederzeit auf Knopfdruck einen Übersicht über all Ihre Projekte haben.

Auch Monday.com bietet diese Möglichkeit an, verfügt jedoch im Gegensatz zu Asana nicht über einen eignen Bereich dafür.

Über eine Funktion namens „Gruppen“ können Sie beliebige Abschnitte Ihres Projekts in Teilgruppen untergliedern. Im Gegensatz zu Asana zeigen die Gruppen jedoch nicht den kompletten Status der Projektfortschritte an.

  Sicherheit

Asana erfüllt die Anforderungen von SOC 2 und ISO/IEC 27001:2013. Mehr zum Thema Sicherheit und Compliance finden Sie hier.

Das Unternehmen gibt den Unternehmen nicht das Recht, die Software auf ihren Servern zu betreiben.

Die Software ist cloudbasiert und verfügt über Firewalls, um Sicherheitsverletzungen für die Kunden zu vermeiden.

Monday.com hält die Daten seiner Kunden durch die Zusammenarbeit mit Amazon Web Service (AWS) jederzeit verfügbar.

Darüber hinaus nutzt Monday.com auch die Sicherheitspraktiken der Google Cloud Platform.

Das Unternehmen erfüllt die Normen ISO 27001 und ISO 27018.

Mehr zum Thema Sicherheitszertifikate finden Sie hier.

  Integrationen

Asana verfügt über mehr als 200 Integrationspartnerschaften mit Unternehmenssoftwareprogrammen.

Sie können z.B. Google Workspace, Slack, Instagantt, Dropbox sowie Zeiterfassungsintegrationen wie Everhour nutzen, um Ihre Arbeit besser zu organisieren.

Monday liegt mit 50 Anbietern von Arbeitsraumlösungen abgeschlagen hinter Asana.

Mit Monday.com lassen sich u.a. Zoom, Google Drive, Excel, etc. nutzen. Wie bei Asana kann die Zeiterfassung bei Monday.com mit Hilfe von Everhour erfolgen.

 

Asana vs. Monday.com: Ein Fazit

 

Sowohl Asana als auch Monday.com bringen einige positive als auch negative Aspekte mit sich. Beide Projektmanagement-Tools sind für kleine und mittelständische Unternehmen konzipiert und haben teilweise ähnliche Ansätze.

Uns haben jedoch die folgenden Punkte von Asana besonders überzeugt:

  • Benutzerfreundliches Interface: Asana hat eine einfach zu bedienende und intuitive Oberfläche, die auch für Anfänger schnell verständlich ist.
  • Anpassungsfähigkeit: Asana bietet Ihnen die Möglichkeit, fast jede Funktion, die Sie ausführen, anzupassen.
  • Integrationen: Asana ermöglicht über 200 Integrationen mit verschiedensten Unternehmen von Softwareprogrammen.
  • Mehrere Ansichten: Die Ansichten können je nach individueller Präferenz verwaltet werden. Sie haben zum Beispiel die Wahl aus Listen, Zeitleisten und Boards.
  • Team-Zusammenarbeit: Teams können in Asana in einem einzigen Tool miteinander kommunizieren. So erhalten Sie den Überblick über mehrere Projekte und Portfolios gleichzeitig. Zudem können sich verschiedene Teams gegenseitig in ihrer Arbeit unterstützen.

Vereinbaren Sie noch heute einen kostenlosen Beratungstermin mit uns und erfahren Sie mehr über die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten von Asana.

 

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Ein Mitarbeiter-zentriertes Change-Management als Voraussetzung für erfolgreiche Digitalisierungsprojekte https://holix.at/2022/06/07/ein-mitarbeiter-zentriertes-change-management-als-voraussetzung-fuer-erfolgreiche-digitalisierungsprojekte/ https://holix.at/2022/06/07/ein-mitarbeiter-zentriertes-change-management-als-voraussetzung-fuer-erfolgreiche-digitalisierungsprojekte/#respond Tue, 07 Jun 2022 07:39:04 +0000 https://holix.at/?p=369726 Change Management-Prozesse: Fluch und Segen zugleich

Als agiles IT-Beratungsunternehmen und zertifizierter Partner von Google Workspace, Asana, Kissflow u.w. begleiten wir unsere Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung ihrer gesamten Arbeitsabläufe und Prozessstrukturen.

Im Laufe unserer Arbeit ist uns dabei aufgefallen, dass große Veränderungen sehr oft und sehr schnell auf Widerstand stoßen. Der Hauptgrund ist Angst: Angst vor neuen Herausforderungen und Prozessen, die Angst vor Fehlern, die Angst, nicht mithalten zu können und überflüssig zu werden oder die Angst vor der Anwendung der neuen Tools und Softwares.

Change Management ist für Unternehmen Segen und Fluch zugleich. Grundsätzlich gilt: Um dauerhaft wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen bereit für Veränderungen sein. 

Durch sich ständig wandelnde Markt- und Wettbewerbsbedingungen sind Unternehmen und Organisationen gezwungen, sich permanent zu verändern. Anpassungsfähigkeit und Offenheit gegenüber Neuem sind für die Existenz von Unternehmen und für den Erhalt von Arbeitsplätzen existenziell wichtig. 

Im Kern von Change Management geht es darum, dass Prozesse und Strukturen in Unternehmen effektiver und produktiver gestaltet werden, was wiederum die Wettbewerbsfähigkeit steigern sowie den Geschäftserfolg und Arbeitsplätze nachhaltig sichern soll.

Die zugrundeliegende Intention ist durchweg als positiv zu bewerten.

Die geringen Erfolgsaussichten von Change Management und deren GründeNachhaltigkeit in Industrie und Wirtschaft

Offizielle Statistiken zeichnen jedoch ein negatives Bild, was die Erfolgsaussichten von Change Management Programmen betrifft. 

Laut der Change-Fitness Studie lag die durchschnittliche Erfolgsquote von Change Management-Projekten in den vergangenen 10 Jahren bei rund 22%. Für die Jahre 2020/2021 wird gerade mal eine Erfolgsquote von 16% ausgemacht.

Allen voran Unternehmensberatungen beschäftigen sich eingehend mit den Gründen für das Scheitern von Change Management-Projekten. Neben Faktoren wie mangelnden Ressourcen und der Unkenntnis über Change-Management-Methoden sind es insbesondere die negativen Auswirkungen auf die Mitarbeiter. 

Eine Umfrage der Unternehmensberatung Mutaree legt offen, dass viele Unternehmen bei ihren Change-Projekten lediglich auf das Inhaltliche – Strategien, Prozesse und Strukturen – achten. Das Persönliche, der Mitarbeiter und seine Bedürfnisse, bleiben jedoch zumeist auf der Strecke.

Der Faktor Mitarbeiter im Change-Management-Prozess

Die Reaktion von Mitarbeitern auf Unternehmensveränderungen kann mitunter sehr unterschiedlich ausfallen. Wie eingangs erwähnt, haben wir diese Erfahrung im Rahmen unserer Digitalisierungsprojekte bei zahlreichen Kunden gemacht.

Die Reaktionen der Mitarbeiter hängen zum einen von der Art und Qualität der Change-Prozesse sowie von der Persönlichkeit eines jeden Mitarbeiters ab. In der Literatur werden zumeist 7 Grundtypen diskutiert, die das Mitarbeiterverhalten bei Veränderungen charakterisieren.

Das Spektrum reicht hier von den Innovatoren, meist auf Top-Management-Ebene, die Veränderungen initiieren, über die Abwartenden und Gleichgültigen, die oft die Mehrheit repräsentieren, bis hin zu den Emigranten, die Veränderungen kategorisch ablehnen.

3 Maßnahmen, wie Sie Ihre Mitarbeiter an Bord holen

In Bezug auf die Mitarbeiter sind die folgenden drei Punkte wesentlich, ob Change-Programme scheitern oder erfolgreich sind:

  1. Es muss eine Kultur des Vertrauens und des Dialogs geschaffen werden, in dem sich Mitarbeiter Gehör verschaffen können und das Gefühl erhalten, dass ihre Bedenken und Vorbehalte ernst genommen werden.
  2. Führungskräfte müssen sichergehen, dass die Botschaft, die Gründe und Vorteile der Veränderung bei den Mitarbeitern angekommen sind und vollumfänglich verstanden wurden.
  3. Damit nicht genug: Die Unternehmensführung ist gut beraten durch kontinuierliches Monitoring sicherzustellen, dass die Mitarbeiter auch im weiteren Prozessverlauf stets abgeholt und ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden.

Erfolgreiche Change-Prozesse und zufriedene Mitarbeiter – dank TeamEcho 

Die Hauptfrage, die sich nun stellt: Wie können Unternehmen sicherstellen, dass die drei oben genannten Punkte erfüllt werden? Oder anders gefragt: Wie können Unternehmen die Stimmung innerhalb ihrer Belegschaft messen? 

Die Antwort ist so einfach wie genial: Indem Unternehmen ihre Mitarbeiter einfach fragen. Und um ihnen diese Aufgabe zu erleichtern, gibt es TeamEcho. TeamEcho ist ein Beratungs- und Software-Unternehmen, das sich auf Mitarbeiterbefragungen spezialisiert hat. 

Mit Hilfe der von TeamEcho eingesetzten Software können Unternehmen:

  1. Echtzeit-Einblicke ins Betriebsklima erhalten, um Trends bei der Mitarbeiterzufriedenheit und dem Mitarbeiter-Engagement zu erkennen und entsprechend reagieren zu können. 
  1. ihre Attraktivität als Arbeitgeber erhöhen, umso Top-Talente anzuziehen und langfristig an sie zu binden
  1. ihre Produktivität und damit ihren Geschäftserfolg steigern.

Gerade im Rahmen von Change-Projekten ist es essentiell wichtig, die Stimmung unter den Mitarbeitern einzufangen und herauszufinden, welche Themen und Fragen sie am meisten beschäftigen. 

Dank des Stimmungsbarometers, das mit Hilfe von TeamEcho erstellt wird, können Führungskräfte ihre Mitarbeiter besser verstehen lernen und daraus ableitend gezielte Maßnahmen ergreifen, um ihre Mitarbeiter besser abzuholen und in den Change-Prozess einzubinden.

TeamEcho garantiert eine einfache und intuitive Benutzerfreundlichkeit, eine Auswertung basierend auf wissenschaftlichen Standards sowie absolute Anonymität.

Steht Ihr Unternehmen vor ähnlichen Herausforderungen aufgrund von Change-Prozessen oder aufgrund der Umsetzung von Digitalisierungsstrategien? Dann kontaktieren Sie uns jetzt und erfahren Sie mehr zum Thema Change-Management und/oder TeamEcho.

 

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Prozessoptimierung durch digitale Lösungen für mehr Nachhaltigkeit in KMUs https://holix.at/2022/05/10/prozessoptimierung-durch-digitale-losungen/ https://holix.at/2022/05/10/prozessoptimierung-durch-digitale-losungen/#respond Tue, 10 May 2022 07:36:59 +0000 https://holix.at/?p=369646 Digitalisierung als Megatrend in Wirtschaft und Gesellschaft

Die Digitalisierung ist einer der Megatrends der Neuzeit, der die Gesellschaft im
Allgemeinen und die Wirtschaft im Speziellen tiefgreifend verändert hat und auch weiterhin verändern wird.

Der Begriff Megatrend wird deshalb verwendet, weil sich unter der Digitalisierung weitere Sub-Trends herauskristallisieren. Dazu gehören allem voran:

  • die zunehmende Vernetzung von Produkten, Prozessen, Dienstleistungen und sozialer
    Interaktionen
  • die steigende Virtualisierung und digitale Mobilität
  • neue Nutzungsmöglichkeiten von Big Data wie etwa Cloud Computing, Social Media,
    Media Streaming
  • Effizienz- und Produktivitätssteigerungen durch die Optimierung und Beschleunigung von Prozessen und Workflows

Gerade im Hinblick auf die Nachhaltigkeit und Klimaverträglichkeit stellt sich bei jedem
neuen Trend zu Beginn schnell die Frage nach den Vor- und Nachteilen, die dieser Trend
mit sich bringt.

Digitalisierung als Chance zu mehr Nachhaltigkeit in Industrie und Wirtschaft

Bedeutende Technologie-Entwicklungen in der Vergangenheit, allen voran die Industrialisierung, stehen sinnbildlich für die Ursachen der aktuellen globalen Klima- und Umweltkrise. 

Doch bei den neuen, digitalen Technologien zeichnet sich mehr und mehr ein anderes Bild ab. Denn ihnen kommt zunehmend eine zentrale Bedeutung beim Wandel hin zu mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu. 

So hat beispielsweise die Corona-Pandemie zu einem Umdenken beim Thema Home Office und mobiles Arbeiten geführt. Mehr und mehr Arbeitnehmer können dank mobiler Endgeräte mit Cloud-Zugriff und Collaboration-Tools zunehmend von zu Hause aus arbeiten. 

Auch Möglichkeiten von Online- und Video-Konferenzen machen Dienstreisen per Auto oder Flugzeug zunehmend obsolet. All das führt zu einer Reduktion an Verkehrsaufkommen und damit zu einer Verringerung von CO2-Abgasen und Treibhausemissionen.

Prozessoptimierung als Teilbereich der Digitalisierung

Ein weiteres und sehr wesentliches Anwendungsgebiet digitaler Technologien, das das Potenzial hat Nachhaltigkeit und Umweltschutz positiv zu beeinflussen, ist die Prozessoptimierung und Automatisierung von Unternehmens- und Arbeitsabläufen. 

Die Prozessautomatisierung, häufig auch Prozessdigitalisierung genannt, bezeichnet die vollständige Automatisierung von Aufgaben und Abläufen in Unternehmen, die bisher manuell durchgeführt werden.

Besonders im schnelllebigen Digitalisierungszeitalter kommt es stärker denn je darauf an, Arbeitsprozesse schlank und einfach zu halten sowie Aufgaben bestmöglich und – im Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit – ressourcenschonend zu verteilen. 

Prozessdigitalisierung als wirtschaftlicher Erfolgsfaktor

Die Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen verspricht neben Kosteneinsparungen auch Produktivitätssteigerungen und Effizienzgewinne.

Zum einen können Arbeitsabläufe schneller und ohne Unterbrechungen durchgeführt werden. Zum anderen fallen manuelle, von Menschen durchgeführte Tätigkeiten weg und damit Stör- und Fehlerquellen, die durch menschliches Verhalten verursacht werden. 

Die Prozessoptimierung hat also vor allem eine wirtschaftliche Komponente, die dem Geschäftserfolg eines jeden Unternehmens dienlich ist.

Doch wie kann Prozessoptimierung zu mehr Nachhaltigkeit und zum Klimaschutz beitragen?

Ressourcenschonende Produktion dank Prozessoptimierung 

Die Optimierung und Digitalisierung von Prozessen kann sich vor allem im Produktions-, Material- und Logistikbereich äußerst positiv auf die ökologische Nachhaltigkeit eines Unternehmens auswirken. 

So kann dank der umfassenden digitalen Erfassung und Offenlegung von Materialströmen eine Datenbasis geschaffen werden, die es Unternehmen ermöglicht eine ineffiziente und verschwenderische Nutzung von Materialien, Rohstoffen und Ressourcen aufzudecken. 

Die Anlagenauslastung lässt sich so im Hinblick auf den Ressourceneinsatz und -verbrauch optimieren. Produktionsausschuss und Abfälle können reduziert und im Idealfall sogar vermieden werden. Zudem eröffnet es die Möglichkeit, Materialien bestmöglich und intensiv zu nutzen und diese am Ende des Materialkreislaufs schonend und hochwertig zu verwerten. 

Manuell ist all dies kaum umsetzbar, sondern wird erst mit der Prozessoptimierung als digitaler Lösung realisierbar. 

Reduzierter Energieverbrauch durch durch softwaregestützte Prozesse

Digitale Lösungen zur Prozessoptimierung führen nicht nur zu einer geringeren und verbesserten Nutzung von wertvollen Rohstoffen. Neben dem Ressourcenschutz bringen sie einen weiteren entscheidenden Vorteil mit sich.

Durch den intelligenten Eingriff in Steuerungsprozesse und Produktionsabläufe können Unternehmen dank Prozessautomatisierungen gleichzeitig den Energie- und Stromverbrauch um ein Deutliches reduzieren. 

Auch hier bieten IT-gestützte Prozesse also die große Chance Abläufe in Industrie- und Logistikanlagen effizienter zu gestalten und somit den Stromverbrauch zu verringern.

Prozessoptimierung als Kernelement bei holix

Prozessoptimierung und Workflow-Management sind neben den Themen Digitaler Arbeitsplatz und Digitale Effizienz Hauptbestandteil des Leistungsportfolios von holix.

Gemeinsam mit unseren Kunden realisieren wir Digitalisierungslösungen, indem wir unternehmensinterne Workflows automatisieren. Arbeitsabläufe können so – auch im Hinblick auf ihre Nachhaltigkeit – effizienter und intelligenter gestaltet werden.

Als lizenzierter Partner verschiedener Anbieter aus dem Bereich Prozessautomatisierung und -digitalisierung geben wir unseren Kunden IT-Lösungen an die Hand, die alle Workflows auf einer einzigen Plattform vereinen. 

Dank der Plattformen unserer Partner Asana und Kissflow behalten unsere Kunden immer den Überblick über alle laufenden Projekte und können Aufgaben effektiv, und damit ressourcenschonend, verteilen.

Zudem verfügen wir über langjährige Erfahrung im Bereich Software- und App-Entwicklung. Daher sind wir in der Lage mit Hilfe unseres Partners Google AppSheet, in kurzer Zeit individuelle Apps für unsere Kunden zu implementieren, die den Anforderungen und den Ansprüchen ihres Unternehmens optimal entsprechen und gleichzeitig einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. 

Mehr Informationen zum Thema Prozessautomatisierung finden Sie hier.

 

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Wir freuen uns, unsere neue Partnerschaft mit Asana bekannt zu geben! https://holix.at/2022/04/11/wir-freuen-uns-unsere-neue-partnerschaft-mit-asana-bekannt-zu-geben/ Mon, 11 Apr 2022 07:55:28 +0000 https://holix.at/?p=369547 holix fokussiert sich auf langfristige und Win-Win-Win Beziehungen zu unseren Partnern und Kunden. 

Heute möchten wir Ihnen unseren neuen Partner Asana vorstellen!

Projekt- und Work Management mit Asana

Asana ist einer der führenden Anbieter im Bereich Work Management und bietet eine innovative Cloud-Platform, die Ihrem Team hilft Ziele schneller und weniger Aufwand mehr zu erreichen.

Wenn Teams die richtigen Personen, Prozesse und Ideen aus dem Unternehmen vereinen, können sie gemeinsam Erstaunliches leisten. Aber es ist schwierig, all diese Teilebereiche zu koordinieren und die Teammitglieder effizient zu steuern. Projektsteuerung über Tabellenkalkulationen lassen sich nicht skalieren, und selbst die besten Tools für die Zusammenarbeit und die Erstellung von Inhalten führen oft zu Silos und doppelter Arbeit. Infolgedessen verbringen die heutigen globalen Wissensarbeiter fast 60 % ihrer Zeit mit der Steuerung der Arbeit und 13 % ihrer Zeit mit doppelter Arbeit (Anatomy of Work Index).

Hier kommt Asana ins Spiel: Mit Asana können Teams jeder Größe alles von täglichen Aufgaben bis hin zu strategischen Initiativen auf einer leistungsstarken, benutzerfreundlichen und schön gestalteten Plattform verwalten, so dass sie zusammenarbeiten und ihre Ziele effizienter erreichen können. In der Tat ist Asana das am weitesten verbreitete und am besten bewertete Produkt in seinem Bereich. Ganz gleich, ob Sie ein neues Produkt auf den Markt bringen oder Ihre Geschäftsprozesse skalieren, mit Asana können Sie sicher sein, dass Ihre Teammitglieder optimal zusammenarbeiten.

Asana Partners Solutions Badge 1 holix.at

holix ist Ihr Asana Solution Partner

Mit der großartigen Unterstützung unseres Asana Partner Managers Bernhard Sturm unterstützen wir unsere Kunden in Österreich, Deutschland und der Schweiz dabei Asana in Ihrem Unternehmen zu etablieren und optimal an die Geschäftsprozess anzupassen.

Wir als Asana Partner helfen unseren Kunden bei der Bedarfsanalyse und Umsetzung Ihrer Anforderungen mit Asana. Mit uns als Digitale Certified Consultants haben Sie mit uns im Rahmen der KMU.Digital Förderung ein Fördermöglichkeiten von bis zu 80 % für Ihre Digitalisierungsprojekte.

Hier erfahren Sie mehr über Asana und unser Angebot.

Wir freuen uns auf eine unverbindliches Gespräch.

IHR ANSPRECHPARTNER:

DI Markus Günther
m.guenther@holix.at
0660/5516224

Markus Guenther holix IT Solutions CDC Certified digital consultant holix.at

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